GR. Im Kanton Graubünden gibt es weniger Patienten in den regionalen Spitälern. Gewachsen ist die Nachfrage allerdings in Privatkliniken, Psychiatrien, Rehakliniken, sowie der Spitex. Und das trotz einer geringen Bevölkerungszunahme. Das zeigt ein neuer Bericht des Kantons.
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GR. Video-Porträt von Michael Marti, FaGe bei der Spitex Imboden.
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GR. Wenn die Patienten nicht mehr zwischen Arzt, Spital, Pflegeheim und Spitex hin- und hergeschoben werden: So sieht die Zukunft des Gesundheitswesens aus.
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Rahel Niederreiter erzählt uns mehr zum Beruf Fachfrau/mann Gesundheit. Sie ist im dritten Lehrrjahr bei der Spitex Chur.
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GR. Die Alters- und Pflegeheime sowie die Spitex-Dienste sind – wie die Spitäler – systemrelevant für die Gesundheitsversorgung im Kanton Graubünden. Die Kosten der Alters- und Pflegeheime sowie der Spitex-Dienste werden in der Kostenrechnung erfasst und fliessen zwei Jahre später in die Berechnung der ordentlichen Tarife ein.
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