Eine Kleinunternehmerin ist in jahrelange juristische Scharmützel mit dem Basler Gesundheitsdepartement verstrickt. Am Ende stehen horrende Anwaltskosten. Die Geschichte einer Eskalation.Simon HehliGinge es nach den Basler Gesundheitsbehörden, dürfte Hanna Müller* nicht mehr in ihrem Beruf als freischaffende Pflegefachfrau arbeiten.
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Der regionale Ableger der Pflegeorganisation verzeichnete rein zahlenmässig ein positives Geschäftsjahr 2021. Die Angestellten kamen aber an den Anschlag. Die Pandemie hat die Nachfrage in Basel-Stadt nach Pflegeleistungen im 2021 nochmals um knapp drei Prozent auf 288'000 Leistungsstunden erhöht.
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Während der Coronapandemie leisteten Angestellte in Gesundheitseinrichtungen Überstunden, sie setzten sich zudem einem Zusatzrisiko aus. Das will die Basler Regierung nun belohnen. Fünf Millionen Franken soll der Coronabonus für das Gesundheitspersonal betragen. Das hat die Basler Regierung am Dienstag entschieden.
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Momentaufnahmen in Schulen, Testlabors, bei Blaulichtorganisationen oder in der Gastronomie – die Lage ist in vielen Betrieben und Institutionen angespannt. Jetzt kommentierenMontag: 4856 NeuinfizierteMit Unbehagen wurde vielerorts in der Region diese Woche erwartet. Pandemieexperten des Bundes hatten eine «Superinfektionswoche» prognostiziert.
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«Die Personallage ist angespannt», sagt Nicolas Drechsler, Mediensprecher des Universitätsspitals Basel. Besorgnis auch bei der Spitex Basel: «Wir verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Infektionen», sagt Geschäftsleiter Stefan Schütz.
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